Aktuelle Publikationen

Auf dieser Seite finden Sie die chronologisch geordneten Veröffentlichungen unserer Wissenschaftler*innen aus den vergangenen Jahren.

Aktuelle Publikationen (Politik- und Verwaltungswissenschaft)

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  • Seibel, Wolfgang (1995): La corruption en Allemagne DELLA PORTA …, Donatella, ed.. Démocratie et corruption en Europe / sous la dir. Paris: Éd. La Découverte, 1995, pp. 83-99. ISBN 2-7071-2430-3

    La corruption en Allemagne

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  • Regierungssystem und Verwaltungspolitik : Beiträge zu Ehren von Thomas Ellwein

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  • Staatlichkeit im Wandel : Grossbritannien im Spannungsfeld innenpolitischer Reformen und europäischer Integration

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  • Zwischen Differenzierung und Internationalisierung

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    Seit ungefähr 10 Jahren läßt sich ein deutlich steigendes Interesse an Fragen des organisationalen Lernens feststellen. Damit einher geht nicht nur eine Internationalisierung der Forschung auf diesem Gebiet, sondern auch deren Differenzierung in eine eher konzeptionelle und in eine eher angewandte Richtung. Anliegen dieses Artikels ist es, diese neueren Trends in der Forschung zum organisationalen Lernen darzustellen.
    Im Hinblick auf die Theoriebildung sind Weiterentwicklungen bereits vorliegender Ansätze zu beobachten. Eine kognitive Schule kann von einer adaptiven Schule unterschieden werden. Das gilt insbesondere für die Forschung in USA. Darüber hinaus lassen sich aber auch andere Herangehensweisen ausmachen: In Europa wird organisationales Lernen neuerdings auch vor dem Hintergrund der Systemtheorie und des Konstruktivismus diskutiert.
    Im Hinblick auf die Theorieanwendung ist es in erster Linie die U.S.-amerikanische Forschung, die bereits eine Reihe von Ergebnissen vorgelegt hat. Dabei ist das Maß der Anwendungsorientierung unterschiedlich groß. Es reicht von bloßen Heuristiken bis zu Gestaltungsansätzen. Thematische Schwerpunkte bilden die Zusammenhänge von organisationalem Lernen und strategischem Management, Führung sowie Personalmanagement. Im Gegensatz dazu ist die anwendungsorientierte Forschung in Europa noch vergleichsweise wenig verbreitet. Allenfalls der Zusammenhang von OL und Personalmanagement spielt bereits eine größere Rolle.
    Neben der zunehmenden Differenzierung gibt es aber auch übergreifende Entwicklungen. Eine Konzeption OLs auf die Forschung selbst angewandt lassen sie sich als Ergänzung, Austausch und Absicherung OL-bezogenen Wissens beschreiben. Auf allen drei Ebenen ergibt sich auch für die zukünftige Auseinandersetzung mit OL 'Lernbedarf'.

  • 'Organisationale Bildung' oder 'Das Lernen des Lernens'

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    Im Anschluss an eine inhaltliche Präzisierung der Begriffe Wissen, Lernen und Bildung in einem kognitionstheoretischen Bezugsrahmen wird deren Übertragung auf die Ebene der Organisation nachvollzogen. Zu organisationalem Wissen und organisationalem Lernen liegen in der Managementlehre elaborierte Konzepte vor, deren Gemeinsamkeiten und Unterschiede beleuchtet werden. Die Idee der organisationalen Bildung ist neu und impliziert, dass das organisationale Lernen selbst gelernt werden muss. Entsprechend der Bedeutung des Ausgangsbegriffes bezieht sich organisationale Bildung sowohl auf den Prozess - das organisationale Lernen des organisationalen Lernens - als auch auf dessen Ergebnis - die organisationale Lernfähigkeit. Der Beitrag untersucht, welche Aussagen bezüglich dieser Aspekte in prominenten Ansätzen zum organisationalen Lernen enthalten sind. Vorschläge zur Förderung organisationaler Bildung, die auf eigenen empirischen Untersuchungen zum Wesen organisationaler Lernprozesse beruhen und Betrachtungen zur Bedeutung und zum Nutzen organisationaler Bildung schliessen den Beitrag ab.

  • Bernauer, Thomas; Schneider, Gerald; Weitsman, Patricia A. (1995): Towards a United States of Europe : Future Challenges and Potential Solutions SCHNEIDER, Gerald, ed., Patricia A. WEITSMAN, ed., Thomas BERNAUER, ed.. Towards a New Europe : Stops and Starts in Regional Integration. Praeger: Westport, Conn., 1995, pp. 193-197. ISBN 0-275-94865-X

    Towards a United States of Europe : Future Challenges and Potential Solutions

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    dc.contributor.author: Bernauer, Thomas; Weitsman, Patricia A.

  • Weitsman, Patricia A.; Bernauer, Thomas (Hrsg.) (1995): Towards a new Europe : stops and starts in regional integration

    Towards a new Europe : stops and starts in regional integration

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    dc.contributor.editor: Weitsman, Patricia A.; Bernauer, Thomas

  • Seibel, Wolfgang; Eisen, Andreas (1995): Kooperative Verwaltungspolitik und die Steuerungsfähigkeit des Staates : der Aufbau der Umweltverwaltungen in Sachsen und Brandenburg zwischen Technokratismus und Dilettantismus VOIGT, Rüdiger, ed.. Der kooperative Staat : Krisenbewältigung durch Verhandlung?. Baden-Baden: Nomos Verlagsgesellschaft, 1995, pp. 235-256. ISBN 3-7890-3903-9

    Kooperative Verwaltungspolitik und die Steuerungsfähigkeit des Staates : der Aufbau der Umweltverwaltungen in Sachsen und Brandenburg zwischen Technokratismus und Dilettantismus

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    dc.contributor.author: Eisen, Andreas

  • Schneider, Gerald; Hess, Cyrill (1995): Die innenpolitische Manipulation der Aussenpolitik : die Logik von Ratifikationsdebatten in der direkten Demokratie Swiss Political Science Review. 1995, 1(2-3), pp. 1-21. ISSN 1424-7755. Available under: doi: 10.1002/j.1662-6370.1995.tb00011.x

    Die innenpolitische Manipulation der Aussenpolitik : die Logik von Ratifikationsdebatten in der direkten Demokratie

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    In the past few years, the interaction between foreign policy and direct democracy have raised increasing interest. Relying on a rational choice approach, this article examines to what extent the votes on international treaties can be manipulated. Such attempts matter for the choice of campaign themes. For instance, it has been shown that opposing parties refrain from addressing the propaganda of the adversary; rather, they seek to establish the largest argumentation monopoly possible. This tendency contradicts the optimistic vision whereby voting campaigns reduce the information deficit of the electorate, allowing for a rational discussion. A content analysis of newspaper announcements concerning the EEA also reveals that opponents to any opening to the external environment largely outdid supporters of positive change from almost all accounts. This systematic disequilibrium calls for reforms which attempt to change the informal rules of the game of direct democracy.

  • Vom Neorealismus zum Liberalismus : Der Beitrag der Spieltheorie zum Paradigmenwechsel in der Theorie Internationaler Beziehungen

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  • Zur empirischen Analyse organisationaler Lernprozesse im öffentlichen Sektor : Teil 1: Modellbildung und Methodik

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    Die organisationstheoretische Diskussion der letzten Jahre wurde primär von der Frage beherrscht, mit welchen Konzepten Organisationen den fundamentalen Wandlungsprozessen in der Umwelt erfolgreich begegnen können. Neben den artverwandten Ansätzen der 'organizational transformation' steht dabei vor allem das 'organizational learning' im Blickpunkt. Ziel dieses Konzeptes ist es, Einsicht in Prozesse und Rahmenbedingungen organisationaler Lernvorgänge zu gewinnen. Nicht das Lernen einzelner Individuen, welches traditionell den Gegenstand lerntheoretischer Konzepte darstellt, sondern vielmehr das Lernen der gesamten Institution bildet deshalb den Objektbereich von OL. Wie in Organisationstheorie und Managementlehre heute vielfach üblich, argumentieren OL-Ansätze vorwiegend metaphorisch, indem sie aus anderen Bezügen bekannte Konzepte (hier: individuelles Lernen) analog auf ihren Erkenntnisbereich (hier: Organisation) übertragen. Weil die Metapher des Lernens jedoch (Kapitel 1) für ein empirisches Forschungsvorhaben (Kapitel 2) nicht die notwendige analytische Schärfe aufweist, wird ein formales 'Strukturmodell organisationalen Lernens' (Kapitel 3) entwickelt, welches den zu erfassenden Objektbereich eingrenzt. Die dem Modell zugrundeliegenden organisationstheoretischen (3.1), lerntheoretischen (3.2) und erkenntnistheoretischen (3.3) Grundannahmen führen zu einem Verständnis von organisationalem Lernen (3.4), welches nachfolgend mit den bekanntesten OL-Ansätzen kontrastiert wird (Kapitel 4). Abschließend wird das Untersuchungsdesign (Kapitel 5) der empirischen Studie anhand der Operationalisierung des Strukturmodells, der eingesetzten Methoden und der Auswertungsabsichten vorgestellt. Die Ergebnisse der Untersuchung sowie daraus abgeleitete Hypothesen über den Prozeß organisationalen Lernens werden zu einem späteren Zeitpunkt, ebenfalls in dieser Reihe (Teil 2), veröffentlicht.

  • Das zentralistische Erbe : die institutionelle Entwicklung der Treuhandanstalt und die Nachhaltigkeit ihrer Auswirkungen auf die bundesstaatlichen Verfassungsstrukturen

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  • Crisand, E., Herrle, J. (Hg.) : Psychologische Grundlagen im Führungsprozeß [Rezension]

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  • Holzinger, Katharina (1994): Geleitzug Umweltpolitik : das Katalysatorauto in der EG WZB-Mitteilungen. 1994, 64, pp. 8-11. ISSN 0174-3120

    Geleitzug Umweltpolitik : das Katalysatorauto in der EG

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  • Graphisch gestützte Datenanalyse

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    Textbook describing data-analysis using graphics.

  • Politik des kleinsten gemeinsamen Nenners? : Umweltpolitische Entscheidungsprozesse in der EG am Beispiel der Einführung des Katalysatorautos

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  • Die Organisation zwischen offener und geschlossener Gesellschaft : Athen oder Sparta?

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  • Die Veränderung von Staatlichkeit in Europa : ein regulativer Wettbewerb: Deutschland, Großbritannien und Frankreich in der Europäischen Union

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    dc.contributor.author: Héritier, Adrienne; Mingers, Susanne; Becka, Martina

  • Schneider, Gerald (1994): Rational Choice und kommunikatives Handeln : eine Replik auf Harald Müller Zeitschrift für International Beziehungen. 1994, 1(2), pp. 357-366

    Rational Choice und kommunikatives Handeln : eine Replik auf Harald Müller

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    In den letzten Jahren hat der Rational Choice Ansatz in den Internationalen Beziehungen eine enorme Breitenwirkung entfaltet. Doch obwohl formale Argumente zumindest in der angelsächsischen Literatur zunehmend an Bedeutung gewinnen, entbrennen immer noch häufig Kontroversen über die Entklärungskraft des Ansatzes.

  • Funktionaler Dilettantismus : Erfolgreich scheiternde Organisationen im "Dritten Sektor" zwischen Markt und Staat.

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