Aktuelle Publikationen

Auf dieser Seite finden Sie die chronologisch geordneten Veröffentlichungen unserer Wissenschaftler*innen aus den vergangenen Jahren.

Aktuelle Publikationen (Politik- und Verwaltungswissenschaft)

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  • Dissertation
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  • König, Thomas; Bräuninger, Thomas (1998): The Formation of Policy Networks : Preferences, Institutions and Actors' Choice of Information and Exchange Relations Journal of Theoretical Politics. 1998, 10(4), pp. 445-471. Available under: doi: 10.1177/0951692898010004004

    The Formation of Policy Networks : Preferences, Institutions and Actors' Choice of Information and Exchange Relations

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    This article attempts to explain why actors form policy networks of information and exchange contacts, and how the institutional settings of public decision-making affect policy network formation. In their empirical analysis of the formation of four different policy networks in the German labourpolicy domain, the authors examine actors choice of mutual contacts resting on similarity of preferences on political events and test the importance of either formal procedural settings or common sector membership for information and exchange network formation. The choice of policy network contacts is shown to be primarily determined by the similarity of actors preferences. However, this is qualified by institutional settings.

  • Auswirkungen des Online-Informationsmarktes auf Unternehmensentscheidungen

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    Information is needed for most of the (relevant) decisions made in companies. As a result of the changing and expanding
    globalization during the last decades, companies depend more than before on information that is up-to-date and fast available
    and is extracted from a large database. Online-information which is available on the worldwide information market has the
    needed advantages: it is a large, constantly growing market with a database feeded and updated by its participants throughout
    the whole world. Through the use of electronic media, its resources (information) can be retrieved irrespective of location and
    time.

    This paper discusses possible effects of the online-information-market on decisions in enterprises. Therefore experts of six large
    and worldwide active companies from the Bodensee region have been interviewed. The theses developed in the theoretical part
    are discussed based on the statements of the interviewed experts.

    The aim of the paper is the presentation of possible and necessary changes in companies in order to be able to use the
    advantages given through the online-information-market. It is discussed how online-information can support decision making in
    companies.

    As most important results are to be named the realization of an intranet and the acceptance of a new point of view on
    information.

  • Knill, Christoph (1998): European Policies : The Impact of National Administrative Traditions Journal of Public Policy. 1998, 18(1), pp. 1-28. ISSN 0143-814X. eISSN 1469-7815

    European Policies : The Impact of National Administrative Traditions

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    This article assumes that a central problem for effective implementation of European legislation is the impact of national administrative traditions, since the formal and practical transformation of EU law rests mainly at the national level. The article investigates the interplay of national administrative traditions and European policy implementation. National administrative traditions prevalent in a policy field may differ from country to country. It is argued, that implementation effectiveness depends on the ‘’institutional scope'' of European adaptation pressure, which is not only affected by European requirements, but also by the embeddedness of the respective administrative traditions and national capacities for administrative reform. According to the degrees of adaptation pressure, different paths are distinguished, suggesting more or less effective implementation.

  • Maßnahmen der Prävention gegen Jugendkriminalität in Baden-Württemberg. Eine Bestandsaufnahme über Ziele, Mittel und Wirkungen

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    dc.contributor.author: Lange, Kerstin

  • Möglichkeiten und Grenzen der Vertrauensbildung in virtuellen Unternehmungen

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    Ein gegenseitiges Vertrauen ist für die Handlungsfähigkeit der virtuellen Unternehmung bzw. für eine erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen den Partnerunternehmen unverzichtbar. Die virtuelle Unternehmung weist Charakteristika auf, welche positive Auswirkungen auf die Vertrauensbildung zwischen den Partnerunternehmen haben. Zu diesen zählen der potentielle Nutzen, den alle Partnerunternehmen aus der Kooperation ziehen können, die Konzentration aller Partner auf ihre Kernkompetenzen, das Fehlen einseitiger Abhängigkeitsverhältnisse und die konsequente Ausrichtung aller Beteiligten auf ein gemeinsames Ziel. Für das Entstehen eines gegenseitigen Vertrauens zwischen den Partnerunternehmen müssen jedoch VU-konzeptimmanente Hürden überwunden werden. Hierzu zählen der temporäre Charakter der virtuellen Unternehmung und deren Offenheit bezüglich der Mitgliedschaft ihrer Partnerunternehmen. Der kurzfristige Zusammenschluß in einem temporären Netzwerk stellt im Hinblick auf die Vertrauensbildung zwischen den Partnerunternehmen das größte zu überwindende Problem dar, weil sich Vertrauen lediglich über einen längeren Zeitraum entwickelt und auf eine längerfristige Beziehung ausgerichtet ist. Die Offenheit des Netzwerkes stellt in zweifacher Hinsicht ein Problemfeld dar. Zum einen besteht die Möglichkeit, daß Partnerunternehmen während der Mission das Netzwerk verlassen und das in sie gesetzte Vertrauen mißbrauchen. Zum anderen ist diese Gefahr bei jeder Beendigung einer Mission gegeben. Eine mögliche Lösung die konzeptimmanenten Problemfelder zu überwinden, stellt der Ansatz dar, der virtuellen Unternehmung eine Kooperationsplattform vorzuschalten, die aus einer größeren Anzahl potentieller Partner besteht. Diese hat einen für die Vertrauensbildung erforderlichen langen zeitlichen Horizont und schmälert die Risiken der Offenheit insofern, als einerseits der kurzfristige Nutzen einer egoistischen Handlung den langfristigen Nachteil eines Ausschlusses von der Koo

  • Schneider, Gerald (1998): Thomas König: Europa auf dem Weg zum Mehrheitssystem : Gründe und Konsequenzen Nationaler und Parlamentarischer Integration Politische Vierteljahresschrift. 1998, 39(1), pp. 228-229. ISSN 0032-3470. eISSN 1862-2860

    Thomas König: Europa auf dem Weg zum Mehrheitssystem : Gründe und Konsequenzen Nationaler und Parlamentarischer Integration

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  • Der Einfluß des Europäischen Parlamentes auf die Richtlinie zum Schutz von biotechnologischen Erfindungen

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    dc.contributor.author: Wolsky, Bernd

  • Die Kommunalverwaltung vor neuen Herausforderungen bei der Lösung komplexer umweltpolitischer Probleme

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    Thema der Arbeit: Kommunaler Klimaschutz als komplexe Aufgabe Der Treibhauseffekt ist ein umweltpolitisches Problem einer ganz neuen Dimension, denn die schwerwiegenden Klimaveränderungen, die der Treibhauseffekt nach sich zieht, drohen, das Ökosystem Erde als Ganzes zu zerstören. Das Klimaproblem ruft damit ins Bewußtsein, daß der extensive Energieverbrauch der Industriestaaten auch für die südlichen Entwicklungsländer nicht folgenlos bleibt. Die Diskussion um den Handel mit Emissionsrechten, die im Mittelpunkt der vor kurzem zu Ende gegangenen Klimakonferenz in Buenos Aires stand, dokumentiert die fast er-folglosen Versuche, das Klimaproblem auf internationaler Ebene zu lösen. Gleichzeitig verweist diese Diskussion auf die tiefgreifenden Zielkonflikte und Interessenkollisionen zwischen der ökologischen Tragfähigkeit menschlichen Handelns und wirtschaftspoliti-schen Interessen. Das Klimaproblem kann nur durch einen tiefgreifenden strukturellen Wandel menschlicher Lebens- und Produktionsweisen vor allem in den nördlichen Indu-striestaaten nachhaltig gelöst werden. Dazu ist ein 'Umdenken' in der Umwelt- und Kli-maschutzpolitik erforderlich, das über die bisherigen nachsorgeorientierten umwelt-schutzpolitischen Lösungsansätze hinausgeht und die grösseren Zusammenhänge so-wie die vielfältigen Einflußfaktoren in diesem Bereich berücksichtigt.

  • Boerner, Sabine (1998): Peter Jauch : Industriemeister und industrielle Reorganisation [Rezension] Zeitschrift für Personalforschung. 1998, 12(4), pp. 493-494

    Peter Jauch : Industriemeister und industrielle Reorganisation [Rezension]

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  • Schneider, Gerald (1998): The Scramble for Semiconductors : (Mis)managing Trade in High Technology ; Review Mershon international studies review. 1998, 42(1), pp. 140-143. Available under: doi: 10.1111/1521-9488.00100

    The Scramble for Semiconductors : (Mis)managing Trade in High Technology ; Review

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  • Die Neue Verwaltung : Flexibilisierung, neue Führung, Personalentwicklung

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    dc.contributor.author: Altehage, Markus Oliver; Morath, Frank A.

  • Brettschneider, Frank; Rölle, Daniel (1998): Parteien als Vertreter von Bürgerinteressen : Modelle zur Erklärung von Vertretenheitsgefühlen am Beispiel des Großprojekts "Stuttgart 21" Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie. Springer. 1998, 50(4), pp. 711-729. ISSN 0023-2653. eISSN 1861-891X

    Parteien als Vertreter von Bürgerinteressen : Modelle zur Erklärung von Vertretenheitsgefühlen am Beispiel des Großprojekts "Stuttgart 21"

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    dc.contributor.author: Brettschneider, Frank

  • Technologiezentren und ihr Beitrag zum Technologietransfer über Netzwerke - dargestellt am Beispiel des Science Park Ulm

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    Die Beiträge von Technologiezentren zum Technologietransfer über Netzwerke sind sehr vielschichtig. Um diese Beiträge zu
    erfassen, ist ein umfassendes Bild vom Technologietransfer und seinen gewandelten Strukturen und Institutionen notwendig. In
    Verbindung mit netzwerktheoretischen Ansätzen ist damit die Darstellung und Bewertung der Beiträge von Technologiezentren
    zum Technologietransfer über Netzwerke möglich.

    Beschäftigt man sich mit Technologietransfer, so beschäftigt man sich indirekt auch mit der Innovations- und Technologiepolitik,
    die besonders in den letzten Jahren zu einem wichtigen Bestandteil der Regionalpolitik geworden ist. Um ihr erklärtes Ziel, die
    Verbesserung der Nutzung neuer Technologien als sogenanntes Innovationspotential, zu erreichen, ist die Förderung des
    Technologietransfers ein wichtiger Ansatzpunkt.
    Generell kann ein Technologietransfer als planvolle Übertragung technologischen Wissens zwischen Personen und
    Organisationen zum Zweck der Innovation definiert werden. Dies erklärt das Interesse der Innovations- und Technologiepolitik,
    mittels Fördermaßnahmen den Technologietransfer zu verbessern um die Anzahl an Innovationen zu erhöhen und letztendlich
    die Wettbewerbsfähigkeit von Staat und Wirtschaft zu stärken. Um jedoch einen Technologietransfer zu fördern, ist eine
    Ausrichtung der Förderung auf dessen Funktionsweise notwendig.
    Nach der herrschenden Meinung findet ein direkter Technologietransfer statt, wenn zwischen den Partnern ein
    übereinstimmender Anreiz zum Austausch des Wissens besteht. Sind die Anreize unterschiedlich, z.B. wirtschaftlicher und
    ideeller Art, so ist es das Ziel der Förderung, mittels einer Angleichung der Anreize einen Technologietransfer zu initiieren. In
    diesem Fall liegt ein indirekter Transfer vor.
    Diese gängige Erklärung zur Funktionsweise und dem Zustandekommen eines Technologietransfers ist jedoch nicht mehr
    ausreichend. Es zeigt sich an zahlreichen Beispielen, daß trotz unterschiedlicher A

  • Seibel, Wolfgang (1998): L’échec : condition de survie Revue française d ' administration publique. 1998, 87, pp. 467-477. ISSN 0152-7401

    L’échec : condition de survie

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  • Modes of organizational learning : indications from an empirical study

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    The paper presents design and results of an empirical study on organizational learning (OL). OL is conceptualized as a communication based process, changing organizationally shared reality constructions. A model is developed, which allows the description of organizations as learning systems. It serves as a frame for collecting and structuring data on reality constructions and communication relations. Gathered by interviews in two municipal administrations, data is further processed into cognitive maps (reality constructions) and networks (communication relations). Their analysis leads to propositions about the nature of OL processes. It is demonstrated that changes of organizationally shared reality constructions (OL) originate in self-organizing communication networks. Furthermore, a structural and a strategic organizational learning mode are distinguished. They differ with respect to the information which is processed in the networks, the outcome they produce and the logic they follow.

  • Gebert, Diether; Boerner, Sabine; Matiaske, Wenzel (1998): Offenheit und Geschlossenheit in Organisationen : Zur Validierung eines Meßinstruments (FOGO - Fragebogen zur Offenheit/Geschlossenheit in Organisationen) Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie. 1998, 42(1), pp. 15-26

    Offenheit und Geschlossenheit in Organisationen : Zur Validierung eines Meßinstruments (FOGO - Fragebogen zur Offenheit/Geschlossenheit in Organisationen)

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    Ausgehend von Karl Pappers Unterscheidung einer offenen und einer geschlossenen Gesellschaft wurde der Fragebogen zur Messung von Offenheit und Geschlossenheit in Organisationen (FOGO) vorgestellt. Aus einer Stichprobe von 361 Befragten aus Profit- und Non-Profit-Organisationen wird die Annahme bestätigt, dass das Konstrukt Offenheit / Geschlossenheit aus drei Dimensionen besteht, die als Muster zu einander verbunden sind. Das Muster offener Organisationen kann als Problemlösestrategie interpretiert werden, die nach unseren Daten durch Wettbewerb ausgelöst und durch gesteigerte Innovativität verstärkt wird. Das Spannungsverhältnis zwischen dem offenen und dem geschlossenen Muster wird nach unseren Ergebnissen häufiger durch eine interfunktionale Differenzierung über die verschiedenen Organisationsbereiche ausbalanciert (offene und geschlossene Systeme in ein und derselben Organisation), selten dagegen durch eine interdimensionale Differenzierung (unterschiedliche Grade von Offenheit / Geschlossenheit auf den verschiedenen Dimensionen).

  • Boerner, Sabine (1998): Wieviel Geschlossenheit braucht die Demokratie? : Karl R. Poppers Alternativmodell der "offenen Gesellschaft" KATZ, Heike, ed., Oliver SCHOELL, ed.. Politische Utopien. Göttingen: Cuvillier, 1998, pp. 64-77. ISBN 3-89712-176-X

    Wieviel Geschlossenheit braucht die Demokratie? : Karl R. Poppers Alternativmodell der "offenen Gesellschaft"

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  • Positionen und Strategien von Großbritannien und Irland bei den Verhandlungen zum Vertrag von Amsterdam

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    Diese vergleichende Fallanalyse konnte einen gewissen Beitrag zum Verständnis von Verhandlungen innerhalb der EU liefern. Durch den Vergleich eines großen mit einem kleinen EU-Staat konnten einige Gemeinsamkeiten und Unterschiede herausgearbeitet werden. Es wurde deutlich, daß auch Irland als kleiner Staaten über Einfluß verfügt und sich mit einigen Positionen und Strategien durchsetzen konnte. Anhand der Analyse des Einflusses von innnenpolitischen Hindernissen konnte demonstriert werden, daß ein Verhandlungsvorteil auf der internationalen Ebene nur erreicht werden kann, wenn dies den anderen Staaten glaubhaft vermittelt werden kann. Bei einer vergleichenden Fallanalyse sind Verallgemeinerungen über die Fälle hinaus aber schwierig, daher wären weitere Untersuchungen nötig, um zu genaueren Erkenntnissen zu gelangen. Auch die Bezeichnung 'glaubhaft' bedarf der weiteren Spezifizierung, d.h. die genaue Beziehung zwischen innenpolitischen Faktoren und der Verhandlungsmacht eines Staates müßte systematischer untersucht werden. Der Amsterdamer Vertrag bringt keine tiefgreifenden Veränderungen für die EU. Strittige Themen wie institutionelle Reformen und eine Neuordnung der Finanzierung wurden auf spätere Verhandlungen verschoben. In diesen Verhandlungen wird sich zeigen, wie sich die Staaten verhalten, wenn elementare Probleme gelöst werden müssen. Zu prüfen sein wird, wie kompromißbereit die Staaten bei der Gefährdung zentraler Interessen sein werden, und welche Rücksichten sie auf die innenpolitischen Beschränkungen anderer Partner nehmen werden. Diese Arbeit ging von einem staatszentrierten Ansatz aus, weitgehend ausgeklammert wurde dabei der Einfluß supranationaler EU-Organe und die Bedeutung der Idee ´Europa´. Letzteres ist für die Analyse Großbritanniens zu rechtfertigen, bei der Untersuchung anderer Staaten sollten aber auch solche Einflüsse berücksichtigt werden. Die Analyse von Irland erwies sich als interessanter Fall, nicht zuletzt weil darüb

  • Vom Sonderfall zum Normalfall : eine Einführung in die Außenpolitik der Schweiz

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  • Koordinationsprobleme politischer Steuerung

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