Neue Studie von Prof. Dr. Marius Busemeyer zeigt das Unwissen über die Ungleichheit der Pendlerpauschale auf!

Eine neue Studie von Adrian Rinscheid und Marius Busemeyer zeigt auf, dass die Pendlerpauschale unsozial sei und der Umwelt schade. Doch das wissen darüber sei in der Bevölkerung sehr gering. Jeder Vierte halte die Pendlerpauschale für sozial berichtet die Zeit in einem Artikel über die Studie. Schnelle Aufklärung könnte die Debatte darüber verändern und den Klimaschutz stärken so die Autoren.

Die Zeit veröffentlichte einen Artikel über die neue Studie von Adrian Rinscheid und Marius Busemeyer zu deren Erkenntnissen über die Pendlerpauschale. Laut der Studie führen die Subvention durch die Pendlerpauschale indirekt zu Umweltschäden. Sie verstärken "den Trend zu langen Arbeitswegen, da die Kosten langer Pendlerwege durch die Pauschale teils kompensiert werden", heißt es in dem Artikel. Dadurch fördere sie Zersiedelung, Luftverschmutzung, Lärm und Artensterben. Vier Millionen Tonnen CO₂-Äquivalent könnte Deutschland jährlich durch die Abschaffung der Pendlerpauschale einsparen. Die Studie von Adrian Rinscheid und Marius Busemeyer zeigt auf, dass diese negativen Folgen der Bevölkerung in großen Teilen unbekannt sind. Demnach hält nur eine Minderheit die Pendlerpauschale für unsozial und umweltschädlich. Den ganzen Artikel über die neue Studie von Adrian Rinscheid und Marius Busemeyer finden Sie zum nachlesen hier