Konstantin Bätz untersucht in der Neuen Zürcher Zeitung eine neue Maßnahme der EU für mehr Schlagkraft auf dem Weltmarkt

Konstantin Bätz untersucht mit Patrick Weber in einem Gastkommentar eine neue Maßnahme der EU die mehr Schlagkraft auf dem Weltmarkt verspricht. Das Anti-Coercion-Instrument wird als wichtiger Schritt zur strategischen Autonomie bezeichnet, jedoch erlaubt es für zu viel Flexibilität, bietet zu wenig Schutz für Privatunternehmen und vernachlässigt extraterritoriale Sanktionen durch Partner der EU. Der Gastkommentar kann hier in der Neuen Zürcher Zeitung gelesen werden.