Neue Forschung zur Umsetzung der Anti-Terrorismus-Politik an Universitäten in Großbritannien

James Maxia, Eva Thomann und Jörn Ege stellen fest, dass es an britischen Universitäten eine beträchtliche Umsetzungslücke der "Prevent Duty" gibt, die im Rahmen des Gesetzes zur Terrorismusbekämpfung und Sicherheit von 2015 eingeführt wurde und in der Hochschullehrer gesetzlich verpflichtet sind, jeden Studenten zu identifizieren und zu melden, bei dem sie einen Radikalisierungsprozess vermuten.

James Maxia, Eva Thomann und Jörn Ege stellen fest, dass es an britischen Universitäten eine beträchtliche Umsetzungslücke der "Prevent Duty" gibt, die im Rahmen des Gesetzes zur Terrorismusbekämpfung und Sicherheit von 2015 eingeführt wurde und in der Hochschullehrer gesetzlich verpflichtet sind, jeden Studenten zu identifizieren und zu melden, bei dem sie einen Radikalisierungsprozess vermuten. Die Ergebnisse einer landesweit repräsentativen Umfrage deuten darauf hin, dass die Prevent Duty an der Front auf ein großes Akzeptanzproblem stößt. Viele Dozenten finden es schwierig, die Rolle, die die Prevent Duty in ihrer täglichen Arbeit spielen soll, mit dem zu vereinbaren, was sie als ihre zentralen beruflichen Werte und Aufgaben ansehen.

Den gesamten Blogeintrag können Sie hier lesen.